• Zwangserkrankungen wie z. B. Waschzwänge, Ordnungszwänge oder auch gedankliche Zwänge (z. B. zwanghaftes Zählen oder Wiederholen bestimmter Wortfolgen).
  • Schlafstörungen
  • Suchterkrankungen (z. B. Internetsucht, Kaufsucht, Arbeitssucht, Spielsucht). Steht ein Substanzkonsum im Vordergrund (etwa von Alkohol, Cannabis oder anderen Drogen) ist in aller Regel zunächst eine spezielle Entwöhnungsbehandlung erforderlich. Ambulante Psychotherapie kann dann im Rahmen der Weiterbehandlung eine wichtige Rolle spielen, etwa zur Vorbeugung von Rückfällen und zur Stabilisierung in anderen Lebensbereichen.

 

ZUSÄTZLICHE ANGEBOTE

  • Intelligenz- und Wahrnehmungsdiagnostik,
    Entwicklungsdiagnostik
  • Verhaltensbeobachtung,
    Spieldiagnostik